Kurhotel Rupertus

Jetzt – fast eine Woche nach unserer Rückkehr aus dem Urlaub! – möchte ich mit euch einen kleinen Rundgang durch das Hotel machen.

Wir waren im

Kurhotel Rupertus
Rupertusstraße 3
83457 Bayerisch Gmain
 
Telefon: 08651 – 978 20
kurhotel-rupertus@arcor.de
 

Inhaber ist die Familie Unterrainer.

Wir sind in diesem Jahr zum vierten Mal im „Rupertus“ gewesen und fühlten uns dort von Anfang an wie Zuhause. Es gibt nur ein kleines überschaubares Team und so kennt man schnell alle Leute, die im Hotel arbeiten. Manchmal gibt es ein paar Verständigungsschwierigkeiten, aber unser Bayrisch wird immer besser. Also das Verstehen, an sprechen ist gar nicht zu denken.

Das Hotel Rupertus ist eines von den typischen Häusern in dieser Region, mit Balkons und vielen Blumen. Es sieht richtig gemütlich aus – ist es auch.

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Vor dem Eingang stehen ein Tisch und Stühle, links geht es hinein.

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Der Eingang aus einer anderen Perspektive. Durch das Fenster sieht man den Frühstücksraum.

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Blick von „unserer“ Terrasse.

Wenn man das Hotel betritt, so kommt man nach dem Windfang (kein Foto) direkt in die gemütliche Halle. Von hier geht auch die Treppe ab, die in alle Stockwerke führt. Gleich gegenüber des Eingangs ist die Rezeption. Rechts davon ist ein Teil des Ofens, der im Kaminstüberl steht. Auf dem Sims steht übrigens ein wichtiges Utensil: die Wetterstation. Links geht es in den Frühstücksraum.

Genug „geredet“ hier erstmal ein paar Fotos:

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Rezeption (ohne Herrn Unterrainer)

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Die Halle. Die Tür links führt in das Kaminstüberl. Rechts führt die Treppe nach oben zu den Zimmern, bzw. nach unten in den Schwimm- und Saunabereich.

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Die Halle in die andere Richtung. Rechts durch die Glastür geht es nach draußen. Geradeaus befindet sich der Frückstücksraum. Die Rezeption und rechts an der Wand der Ofen aus dem Kaminstüberl.

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Links (Holz) geht es zu den Zimmern. Rechts (Fliesen) zum Schwimmen und in die Sauna.

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Blick in den ersten Stock.

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Blick in den Frühstücksraum.

Das Kaminstüberl wird natürlich im Sommer weniger genutzt, aber wir haben hier schon bei schlechtem Wetter (sehr selten 😉 ) gespielt, Postkarten geschrieben oder sogar gearbeitet! Wer aber seine Urlaubslektüre vergessen hat, findet hier bestimmt etwas passendes. Hinter der Tür stehen so einige Bücher im Regal.

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Ach ja, in der Halle stehen immer zwei Körbe mit Getränken. Man nimmt sich einfach was man möchte und trägt das dann in die Liste, die auf dem Tisch liegt, ein. Am Ende des Urlaubs wird abgerechnet. Eine praktische Sache. Auf Nachfrage gibt es auch Limo und ich glaube auch den einen oder anderen Wein…

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Links sieht man noch eine Ecke von der Liste…

Außerdem findet man in der Halle einige Flyer mit Tipps, was man so alles in der Region machen kann, Zeitungen und bei Herrn Unterrainer gibt es außerdem noch eine Wanderkarte von Bayerisch Gmain.

Folgen Sie uns nun bitte auf unser Zimmer… Wir haben immer die Nummer 3 – immer! Wenn also jemand dieses Zimmer buchen möchte, bitte vorher mit uns absprechen…;-) Unser Zimmer liegt im Erdgeschoss auch wenn man erst ein paar Stufen hochgehen muss. Daher haben wir auch eine Terrasse. Jetzt erstmal die Beschreibung:

Doppelzimmer mit Zustellbett für Alex. Fernseher (braucht man selten), Kühlschrank, Radio am Bett (funktioniert leider nicht immer), zwei Korbsessel, Duschbad und die bereits erwähnte Terrasse. Durch das Zustellbett ist es ein wenig eng im Zimmer, aber wir sind ja nur zum Schlafen hier. Das Bad ist dafür ziemlich geräumig. Wie in (fast) allen Hotels gibt es zuwenig Haken. Wir hatten dieses Jahr einfach ein paar Saughaken dabei. Ansonsten bringen wir alle unsere Sachen – im Urlaub braucht man ja nicht so viel – gut unter. Im Flur gibt es eine Garderobe und einen Kleiderschrank. Ein weiterer Kleiderschrank steht im Zimmer, dort gibt es auch noch einen kleinen Schrank und natürlich die Nachttischchen. Platz genug für Klamotten. Wie in fast allen Hotels sind Bügel Mangelware und wir haben wieder keine dabei. Irgendwie reicht es dann aber doch.

Einmal kurz zu den Lampen im Hotel und im Zimmer. Im ganzen Hotel und also auch auf dem Zimmer finden sich wunderschöne Lampen, die aussehen wie Blumensträuße oder -bouquets. Sie sind wirklich sehr schön, aber wir finden – zumindest die Lampen am Bett – zu hell. Will nämlich einer noch lesen, kann keiner mehr schlafen. Wir hatten daher  LED-Leselampen dabei. Außerdem habe ich immer Angst, dass Ales mal eines dieser filligragen Wesen kaputt macht. Doch „der Worte sind genug gewechselt“ laß‘ uns auch endlich Fotos sehen (frei nach Goethe):

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Doppelbet mit Zustellbett (rechts). Am Fußende geht es durch die große Tür auf die Terrasse. Der Garten hat aber keinen englischen Rasen.

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Rupertus-Sekt

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Hier sieht man mal eine dieser filligranen Lampen.

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Unsere Terrasse

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Das Bad hat alles was man braucht.

 Das Bad ist hell gefliest und wird jeden Tag sauber gemacht, wie das Zimmer natürlich auch. Das WC ist etwas „höher gelegt“ und so auch für ältere Menschen geeignet. Wenn man seinen Föhn vergessen hat, einfach mal an der Rezeption nachfragen.

Verlassen wir nun das Zimmer und begeben uns zum Frühstück. Einmal haben wir schon um 7.15 Uhr gefrühstückt, da kam Frau Unterrainer gerade vom Bäcker… Sonst findet man fast nur Geschäftsreisende um diese Zeit beim Frühstück. Die meisten kommen so zwischen 8.00 Uhr und 9.30 Uhr. Ich glaube sehr viel später sollte man nicht da sein.

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Dies war in diesem Jahr immer unser Tisch. Sonst haben wir auch mal gewechselt.

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Es gibt ein schönes Frühstücksbüffet bei dem jeder etwas passendes findet. Es gibt: verschiedene Sorten Brötchen, Brot, Butter, diverse Käsesorten, verschiedenen Aufschnitt, Frischkäse, Nougat-Creme, Marmelade, Joghurt, Milch, Müsli, Corn-Flakes. Außerdem noch Orangensaft oder Grapefruitsaft. Man kann Kaffe, Tee, Kakao bekommen oder sich auch ein gekochtes Ei bestellen. Habe ich etwas vergessen??? Aufschnitt und Käse stehen übrigens auf gekühlten Platten und sind immer frisch und lecker.

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Das Frühstücksbüfett… Ich bekomme schon wieder Hunger.

Wollen wir noch ein bisschen schwimmen und dann noch in die Sauna? Dann mal schnell bei Herrn Unterrainer Bescheid sagen, damit er die Sauna anschmeisst und dann los.

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Durch die Tür geht es in den Saunabereich.

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Klein aber fein…

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Es klingt paradox, aber leider gab es hier unten mal einen Wasserschaden. Die Spuren sind teilweise noch sichtbar. Die Sauna ist im Sommer natürlich nicht so gefragt.

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Sauna mit Vorraum

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Vorraum der Sauna. Hier gibt es immer Handtücher.

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Hier geht es zu den Duschen.

Es gibt noch eine Tür, die führt in einen Raum in dem ein Solarium und ein Trimmrad stehen. Ferner steht dort eine Massageliege. Man kann sich dort von Andrea Hofhammer massieren lassen. Es gibt verschiedene Angebote. An der Rezeption gibt es weitere Infos.

Ach ja, Parkplätze! Es gibt Parkplätze direkt vor dem Haus. Die sind hinter einer Hecke versteckt, damit man beim rauskucken nicht direkt auf die Autos guckt. Sonntags parken manchmal die Gäste vom Café Nieberle bei uns, wenn die Café-Parkplätze schon belegt sind, aber sonst findet man (fast) immer einen Platz.

Im Nieberle waren wir dieses Jahr gar nicht. Aber wir sind ja nächstes Jahr wieder da.

So, das war jetzt der versprochene Rundgang. Habe ich noch etwas vergessen? Hat jemand eine Frage? Wofür gibt es die Kommentare. Fragen beantworte ich gerne.

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