Tierpark Hagenbeck

Vergangenen Freitag waren wir mal wieder bei Hagenbeck. Das Wetter war super und so passte einfach alles. Sascha und ich waren leider ein wenig angeschlagen, da war eine Erkältung im Anzug…

Wir haben nur den Tierpark besucht, das Tropen-Aquarium haben wir ausgelassen. Beides an einem Tag finde ich auch zu viel.

Start war wie immer bei den Elefanten, die müssen immer sein, auch wenn wir diesmal vor hatten unbedingt ins „Eismeer“ zu gehen. Gegen eine Spende kann man Tüten mit Obst und Gemüse kaufen, alles ist mundgerecht geschnitten. Gott sei Dank hat sich mittlerweile rumgesprochen, dass rohe Spaghetti und Zuckerwürfel nichts für Tiere sind. Wir haben auch eine Tüte erworben um damit die Elefanten zu füttern. Wie immer war dort ordentlich was los.

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Dieser Elo hat den Rüssel wie eine Tasse gehalten, damit ein Mann Kastanien einfüllen konnte.

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Das Baby hat Durst. Die gierige Mutter musste mit sanfter Gewalt vom Graben zurück gezogen werden, damit das Baby trinken kann. Mama wollte lieber weiter fressen.

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Der Elefantenbulle mit seiner Herzdame.

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Der Pavianfelsen ist auch immer sehr beliebt, aber an diesem Tag saßen alle nur träge in der Sonne… (also die Paviane) – endlich Frühling.

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Im Känguruh-Haus haben wir ein Känguruh mit Baby im Beutel gesehen, aber zum Fotografieren war es viel zu schnell, man kann kaum was sehen. Außerdem flogen dort einige Wellensittiche und andere Vögel frei herum. Die haben vielleicht einen Lärm gemacht!

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Bei den Bären war tote Hose: hinter einem dicken Baumstamm lagen die Biester in der Sonne – gut vor uns versteckt. Nur ab und zu konnte man mal kurz einen Kopf sehen. Dafür habe ich das alte Eingangstor von Hagenbeck fotografiert. Hier sind wir als Kind immer in den Park hineingegangen. Dort wo früher die Parkplätze waren stehen jetzt Mehrfamilienhäuser. Der neue Eingang liegt einfach dichter an der U-Bahn.

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Der historische Eingang

 

Dann endlich das Eismeer. Als wir ankamen konnten wir noch den Rest der Fütterung der Walrosse (oder heißt das Walrösser?) sehen. Ich war so fasziniert, dass ich glatt vergessen habe zu fotografieren! So ein Schiet.

Dafür gab es drinnen auch ganz viel zu sehen. Die schnellen Pinguine konnte ich im Wasser nicht fotografieren. Wenn mein Handy ausgelöst hat, waren die schon längst vorbei. Ein Walross war aber offenbar auf Fotos aus: immer wieder ist es direkt auf die Scheibe zu geschwommen und dann an der Scheibe entlang geschubbert. So riesig und doch so elegant. Dafür war kein Eisbär in Sicht. Schade. Wahrscheinlich lagen die auch irgendwo versteckt in der Sonne.

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Auf was warten die?
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Königspinguine

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Auch wenn einige der Felsen im Eismeer beheizt sind, damit die Besucher gemütlich darauf sitzen können, so war es doch ziemlich kalt. Nicht gut für unsere Erkältungen…

Nach dem Eismeer gab es für Sascha und mich erstmal einen Kaffee zum Aufwärmen und ein Eis (ich weiß, das klingt jetzt unlogisch). Alex brauchte was richtiges Wurst und Pommes. In der Sonne wurde uns schnell wieder warm.

Zum Schluss waren wir dann noch bei den Ziegen im Streichelzoo bevor es wieder nach Hause ging.

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Samstag und Sonntag lagen Sascha und ich ziemlich flach. Die Wanderung auf den „Müllberg“ mussten wir daher verschieben. Dafür haben wir (Alex und ich) den Balkon schön gemacht und Sonntag haben wir die Sonne genossen (über 20°C!) und endlich angegrillt.

 

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